Im Carmen Würth Forum treffen Kunst, Kultur und ein begeistertes Publikum aufeinander. Damit es dabei nicht zu laut wird, sorgt eine Wandbekleidung aus Knauf Design Gipsfaserplatten DB 230 WOOD Esche Akustik für eine akustisch angenehme Atmosphäre.
Zum 80. Geburtstag hat Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth, Stiftungsaufsichtsratsvorsitzender der Würth-Gruppe, seiner Frau keinen Diamantring geschenkt, keine Weltreise und auch keinen Porsche. Stattdessen überreichte er ihr die Schlüssel zu dem nach ihr benannten Carmen Würth Forum, einem 170.000 m² umfassenden Kongress- und Kulturzentrum aus der Feder des britischen Architekten David Chipperfield. Im Großen Saal finden Jubilarfeiern, Kongresse, Messen und Produktpräsentationen statt. Der Reinhold Würth Saal ist als Kammermusiksaal die Spielstätte der Würth Philharmoniker und bietet Raum für kulturelle Veranstaltungen und Veranstaltungen im gehobenen Firmenveranstaltungsbereich.
Das tageslichtdurchflutete Eingangsfoyer lädt zur lockeren Kommunikation ein und dient als zusätzliche Veranstaltungsfläche.
Für zeitlose Eleganz im gesamten Gebäude sorgt durchdachte Innenarchitektur mit hochwertigen Materialien. Die Optik und Haptik von Holz spielen dabei eine wichtige Rolle. Im Foyer beispielsweise setzte der Planer auf die ruhige Ausstrahlung von heller Esche als Wandbekleidung. Als Plattenmaterial wählte er DB 230 WOOD Esche Akustik von Knauf Design, um das gewünschte Erscheinungsbild mit den brandschutztechnischen und akustischen Anforderungen eines öffentlichen Gebäudes in Einklang zu bringen.
Aufgrund akustischer Bearbeitung – Vorderseite mikroperforiert, 8/4/1,5 mm versetzt, Rückseite gelocht, 16/8/15 mm – sind jene Wandbekleidungen in der Lage, das Stimmengewirr der im Foyer flanierenden Gäste auch bei großen Veranstaltungen angenehm zu dämpfen. Dank der als Trägermaterial dienenden Gipsfaserplatten fallen sie bezüglich ihres Brandverhaltens zudem in die Klasse A2-s1, d0. Für die nicht brennbaren Gipsfaserplatten sprechen zudem das ökologische Gesamtkonzept, die Nachhaltigkeit und die Schaffung eines gesunden Raumklimas. Das der VOC-Verordnung entsprechende Material gast nicht aus, reinigt stattdessen die Raumluft und erhöht so deren Qualität.
Dort, wo keine akustischen Anforderungen an die Wandflächen gestellt wurden, setzte Chipperfield ökologische Designboards auch in ungelochter Form ein, um dem Foyer ein durchgängiges Erscheinungsbild zu verleihen – dem sich auch die notwendige Haustechnik unterordnet. Die in Grauweiß gehaltene Wandbekleidung im Übergang zu den Toiletten aus DB 230 PAINT nimmt sich optisch angenehm zurück, um den angrenzenden Bekleidungen mit der ruhigen Optik von zeitloser Esche ringsum den Vortritt zu lassen.